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Wappen der Stadt Velbert
Rathaus von vorne

Der Kreis Mettmann zeichnet vorbildlich sanierte Gebäude mit ALTBAUNEU-Plakette aus

Hausbesitzende, die ihr Haus energetisch saniert haben, können sich bis zum 28. Februar 2021 um die Auszeichnung „Ausgezeichnet Saniert“ der Initiative ALTBAUNEU im Kreis Mettmann bewerben. Die Kampagne unter dem Motto „ALTBAUNEU-Ausgezeichnet!“ rückt die wichtigen Themen Sanierung und Energieeffizienz in den kommenden Monaten in den Mittelpunkt. Die Klimaschutzmanagerin der Stadt Velbert, Viviane Pape, sagt: „Im Bereich der Sanierung steckt bedeutendes Potential für den Klimaschutz, welches es zu nutzen gilt.“ Nicht nur eine Menge Energie und Kosten lassen sich einsparen, eine Sanierung steigert grundsätzlich auch den Wert der Immobilie. Gerne können sich auch diejenigen melden, die Einzelmaßnahmen an ihrem Haus umgesetzt haben.
Um die Auszeichnung bewerben können sich alle Hausbesitzenden, deren privat genutzte Immobilien nach einer Sanierung mindestens den Standard des KfW-Effizienzhauses 115 erreichen. Die vorgegebenen Werte können ganz unkompliziert durch einen Energieausweis oder durch eine erfolgte Förderung belegt werden. Die ALTBAUNEU-Auszeichnung ist mit einer Urkunde und Plakette verbunden, die am Haus angebracht werden kann – damit sind die Sanierung und das Engagement der Hausbesitzenden in Zukunft auch von außen zu erkennen.
Mehr Informationen zur Teilnahme sowie zu aktuellen Förderungen gibt es beim Kreis Mettmann. Ansprechpartner sind Peter Wobbe-von Twickel, vom Amt für technischen Umweltschutz (02104/99-2866 oder p.wobbe@kreis-mettmann.de) und Sebastian Kock, Stabsstelle Klimaschutz (02104/99-2841 oder s.kock@kreis-mettmann.de). Alle Informationen sind auch unter www.alt-bau-neu.de/kreis-mettmann.de zusammengefasst.
Aktuell sind die Bedingungen für eine energetische Sanierung besonders günstig, da die staatliche Förderung deutlich erhöht wurde. Mehr Geld gibt es beispielsweise für bestimmte Heizungsanlagen durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das bis zu 30 Prozent der Kosten übernimmt, beim Austausch von Ölheizungen sogar noch mehr.