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Wappen der Stadt Velbert
Rathaus von vorne

Klasse(n)abend mit Folkwangstudierenden

Für einen Obolus von nur 5,-€ kann man sich am 11. Februar ab 20.00 Uhr in der EventKirche Langenberg einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit des musikalischen Nachwuchs verschaffen:
Das erwartet das Publikum unter anderem:

Ernst von Dohnányi (1877-1960) Serenade für Streichtrio C-Dur
Dimitri Schostakowitsch (1906-1975) Streichquartett No 8 c-Moll op 110
Ludwig van Beethoven (1770-1827) Septett für Streicher und Bläser Es-Dur op. 20

Dohnányi, der auch als der ungarische Brahms bezeichnet wird, hat seine Streicherserenade im Alter von 25 Jahren komponiert – bis zu seinem 17. Lebensjahr hatte er bereits bis zu 70. Werke verfasst.
Dimitri Schostakowitsch versah sein achtes Streichquartett mit der Widmung „Im Gedenken an die Opfer des Faschismus und des Krieges“. Aus seinen Briefen geht hervor, dass es sich um sein autobiographisches Werk handelt. Es wird häufig mit Schostakowitschs Eindrücken von der zerstörten Stadt Dresden im Jahr 1960 in Verbindung gebracht.
Nach der Pause wird das bekannte Septett für Streicher und Bläser aufgeführt. Das Septett wurde schon bald eines der populärsten Werke Beethovens, wovon zahlreiche Bearbeitungen zeugen.

Erhältlich sind die Karten im Servicebüro der Stadt Velbert in Velbert-Mitte, bei der Tourist-Information in der Friedrichstr. 177, bei der Buchhandlung Kape in Velbert-Langenberg und bei Schreibwaren Engelhardt in Velbert-Neviges (weiter Vorverkaufsstellen unter neanderticket.de) oder online auf der Internetseite der Stadt Velbert.
Die normalen Theaterkarten gelten auch als Hin- und Rückfahrkarte im ganzen VRR-Gebiet.
Information und Reservierung: 02051 / 26 - 2818.

Stadt Velbert